Aktuelles
Am 23. Februar 2025 wird ein neuer Bundestag gewählt. Nur die SPD steht für Wohlstand für alle, sichere Renten und Arbeitsplätze. Und im Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf kandidiert Michael Müller, ehem. Regierender Bürgermeister von Berlin, für seine Wiederwahl. Hier ist er beim Plakatieren zu sehen. Wir von der Abteilung 76, zu der auch Michael Müller gehört, unterstützen ihn nach Kräften.
Nur mit Ihrer Erststimme auf dem Wahlzettel kann Michael Müller wieder per Direktmandat in den Deutschen Bundestag einziehen und seine Arbeit für Berlin dort fortsetzen. Daher macht er hier Wahlkampf und bittet Sie am 23. Februar um Ihre Stimme.
Sie können mit ihm am Savignyplatz oder am Infostand am Rande des Markts auf dem Karl-August-Platz sprechen. Kommen Sie doch einfach mal vorbei und diskutieren Sie mit ihm und seinem Team von der SPD.
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Pandemie, Krieg, Inflation – die letzten Jahre waren eine große Herausforderung. Wir haben dafür gesorgt, dass in Deutschland das Licht nicht ausging und niemand frieren musste. Die gestiegenen Preise und die unsichere Weltlage belasten viele, doch wir kämpfen weiter für eine Zukunft, in der es allen gut geht.
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Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der SPD wurden Dorothee von Weizäcker und Liv Assmann geehrt. Frank Jahnke, Co-Vorsitzender der Abteilung 76, gratulierte.
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Erfolgreicher Start des Zukunftsprogramms „Berlin 2035“
Mit rund 200 Personen ist der Landesverband der SPD in der Startbahn Berlin in Zukunftswerkstätten gestartet. Unter dem Motto „Zusammenhalten“ fand ein Austausch gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Stadtgesellschaft zu folgenden Themen statt:
- Starke Vereine
- Vielfältiges Berlin
- Wehrhafte Demokratie
- Lebendige Nachbarschaften
- Soziales Berlin
„Wir wollen als SPD 2035 in einer Stadt leben, in der Menschen wieder mehr zusammenrücken und füreinander Verantwortung übernehmen. Wir wollen den Populisten von rechts und links ein positives Bild unserer Gesellschaft entgegenstellen. Deshalb ist es unsere Aufgabe als Sozialdemokratie, nicht nur Begegnungsräume für Verständigung zu schaffen, sondern auch unterschiedliche Perspektiven zu verstehen, zuzulassen und zu akzeptieren – wir stehen für den Ausgleich von Interessen“, erklärten die Landesvorsitzenden Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel.
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Big Business Berlin
Alles wird anders in der Wirtschaft und Arbeitswelt: Während Auto-Deutschland stöhnt, geht es in Berlin wirtschaftlich weiter voran. Und während wir uns um unsere alte Infrastruktur sorgen, entsteht mit KI rasend schnell eine neue. Klar beunruhigt solch rasanter Wandel viele Menschen.
Mitte Oktober 2024 kamen auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Selbständige (AGS) und des Fachausschusses Wirtschaft und Arbeit der Berliner SPD viele Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Wirtschaft zusammen und diskutierten Themen wie „Was müssen wir tun, um als Stadt Berlin erfolgreich zu bleiben?“ Und: „Was bedeutet KI für den Arbeitmarkt, Berliner Unternehmen und die soziale Marktwirtschaft. Mit dabei waren Arbeitsminister Hubertus Heil, IHK-Präsident Sebastian Stietzel, die SPD-Landesvorsitzende Nicola Böcker-Giannini, die Senatorinnen Franziska Giffey und Cancel Kiziltepe, die Ex-SAP KI-Chefin Feiyu Xu, Civey-Gründerin Janina Mütze, die Europaabgeordnete Gaby Bischoff und viele Start-Upper.
Es wurde auch mal angestoßen auf die Berliner Wirtschaft, denn die hat nach wie vor die höchsten Wachstumsraten. Berlin hat die Transformation geschafft. Mit einer starken Gesundheits-, Digital- und Kreativwirtschaft sind wir die Lokomotive Deutschlands geworden. In Sachen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf trennt uns zum Beispiel nur noch ein Platz von Baden-Württemberg – und den holen wir auch noch auf.
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