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Termin Informationen:
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Mi13Nov202419-21 UhrVaria Vineta Theater, Berliner Straße 53
AfA-Diskussion: Scheinselbständigkeit bei UBER
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) in Kooperation mit der SPD Pakow laden ein zur Diskussionsrunde "Scheinselbstädnigkeit bei UBER"
Mit der Einführung von UBER hat sich der Personenverkehr in Städten spürbar verändert: Das Unternehmen untergräbt Standards des Arbeitsmarktes und drängt Fahrer*innen in Scheinselbständigkeit, um größtmögliche Profite zu erzielen. Mit seinem aggressiven Vorgehen hat sich UBER eine starke Marktmacht erworben und bietet auf Kosten der Arbeitnehmer*innen günstige Fahrten an. Damit verdrängt UBER zugleich das Taxigewerbe. Schon lange kursieren Berichte von ehemaligen Fahrer*innen und Rufe nach einer stärkeren Regulierung werden laut. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert. - Diskussion mit
- Leszek Nadolski, Vorsitzender der Berliner Taxi-Innung
- Katja Boll, Gewerkschafterin, bietet eine gewerkschaftliche Einschätzung über den Zusammenhang von Taxigewerbe und der Konkurrenz zu UBER
- Tino Schopf, Mitglied des Abgeordnetenhauses, engagiert sich seit Jahren in diesem Themenfeld, hat Akteneinsicht genommen, die Fraktion und den Senat informiert, Medien eingeschaltet und berichtet an diesem Abend exklusiv über das schmutzige Geschäft mit den Mietwagen.