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Termin Informationen:

  • Do
    06
    Jun
    2024

    Quo vadis Europa? Welche Folgen hätte ein weiterer Rechtsruck Europas für Arbeitnehmer*innen?

    20 Uhr, Einlass 19.30 UhrKasino im Willy-Brandt-Haus, Wilmelmstraße 140

    Die SPD Berlin lädt ein zur Diskussion: Quo Vadis Europa? Welche Folgen hätte ein weiterer Rechtsruck Europas für Arbeitnehmer*innen?

    • Isabelle Schömann, stellv. EGB-Vorsitzende
    • Prof. Wolfgang Schroeder, Vorsitzender der Denkfabrik Progressives Zentrum, Mitglied der SPD-Grundwertekommission
    • Gaby Bischoff, Mitglied des Europäischen Parlaments, unsere Berliner Kandidatin für die Europawahl am 9. Juni 2024

    diskutieren über folgende Punkte:

    1. Radikale Rechte in Europa - Die radikale Rechte gewinnt in Europa immer mehr an Einfluss, insbesondere durch die Normalisierung rechtsextremer Positionen durch Politiker*nnen wie Giorgia Meloni und Marine Le Pen. Wir werden die neuen Strategien und Taktiken dieser Bewegungen analysieren und diskutieren, wie die Demokratie darauf reagieren kann.
    2. Soziale Herausforderungen für die kommende Legislaturperiode - Ein zentrales Thema wird die Demokratie am Arbeitsplatz sein. Es geht darum, wie sich Arbeitnehmer*innen aktiv an Entscheidungsprozessen beteiligen können. Außerdem werden wir uns mit aktiver Arbeitsmarktpolitik beschäftigen, die nachhaltige und soziale Investitionen fördert.
    3. Wo macht die Europa-SPD den Unterschied? - Die Europa-SPD setzt sich für Sicherheit und Frieden, sichere und gute Arbeit sowie grenzenlose Mobilität ein. Besonders wichtig ist uns eine soziale Klimapolitik, die den Schutz unserer Umwelt mit sozialen Gerechtigkeitsprinzipien vereint. Wir werden herausarbeiten, wie die Europa-SPD diese Werte konkret umsetzt.
    4. Gesellschaftliche Spaltung überwinden - Ein weiteres zentrales Thema ist die Entwicklung von Handlungskonzepten, um die gesellschaftliche Spaltung zu überwinden und der radikalen Rechten den Nährboden zu entziehen. Wir werden Ansätze erörtern, wie wir durch gesellschaftlichen Zusammenhalt und inklusive Politik den Herausforderungen der Gegenwart begegnen können.